x3org, 04.08.02, 22:45 Interaktiv + Bildschirm = funktioniert! Counterstrike und Co. Seit langem schon gibt es eine Killerapplikation - im wahrsten Sinne des Wortes - die nach den Morden in Erfurt ins Gerede gekommen ist. Counterstrike und Co. hat das, was die Digital-TV-Industrie propagiert: echte Interaktivität per Bildschrim. Eine Analyse von Tilman Baumgärtel in der "Zeit": Hol die Geiseln aus dem Keller Die Counterstrike-Seite (Mit Downloads!!)
Digitales interaktives Fernsehen schon wieder tot, noch bevor es überhaupt richtig an den Start ging?
x3org, 04.08.02, 22:33 Interaktiv + Bildschirm = funktioniert: LAN-Partys Hol die Geiseln aus dem Keller Ein neuer Jugendkult: Auf ihren LAN-Partys kämpfen Computer-Kids in einer vollständig virtuellen Welt Von Tilman Baumgärtel Zu DDR-Zeiten war hier einStahlwerk, jetzt steht die
Backsteinhalle leer, auf dem verwahrlosten Gelände rundherum sprießt das Unkraut. Etwa 50 Autos stehen auf dem ungeteerten Parkplatz. Gelegentlich werden in der alten Fabrik Technopartys gefeiert. Eine ganz andere Form elektronischer Kultur hat sich an diesem Wochenende hier eingenistet. Ein junger, schlaksiger Typ mit blassem Gesicht und weitem T-Shirt tritt aus dem Eingang. Er kneift die Augen zusammen, blinzelt kurz in die Nachmittagssonne, knetet mit der linken Hand seinen rechten Unterarm. "Äääh, Tageslicht", sagt er nach kurzem Nachdenken und geht - ohne sich umzudrehen - rückwärts zurück in die Halle. Wir folgen ihm durch die schwarzen Vorhänge, die das Innere abschirmen. Die riesige Halle wird nur von über 200 Computermonitoren erleuchtet. In Reihen neben- und hintereinander stehen sie, vor ihnen Menschen mit konzentriertem Gesichtsausdruck, die meisten von ihnen Jungs um die 20. Der dunkle Raum erinnert an Platos Höhle, bloß dass die Gefesselten hier nicht alle die gleichen Schattenspiele sehen, sondern jeder die Schemen auf dem eigenen Bildschirm. Und dass die Schemen auf dem Bildschirm von ihnen selbst gesteuert werden. Wir sind auf einer LAN-Party mitten in Brandenburg, bei der an diesem Wochenende drei Tage und Nächte lang am Computer gespielt wird - bis zur totalen Erschöpfung, bis man mit dem Kopf auf der Tastatur für ein paar Stunden wegdämmert, um nach dem Aufwachen sofort weiterzuspielen. Über 200 Leute sind nach Hennigsdorf zu MagicLAN gekommen. Bis zu zehn solcher LANs mit Namen wie Leavin' The Reality Behind, Slaughterhouse oder eXtremzocken gibt es in Deutschland an jedem Wochenende. Zu den wirklich großen Computerpartys, meist im Ruhrgebiet oder in Süddeutschland, kommen oft über 1000 Spielverrückte, oft bringen sie ihre eigenen Rechner mit und stöpseln sie in das Local Area Network (LAN) ein - das Computernetzwerk, das diesen Veranstaltungen ihren Namen gibt. In der Halle in Henningsdorf ist es leise. Kaum hört man das Summen der Computerkühlungen, schwache Geräusche dringen aus den Kopfhörern, nur manchmal stöhnt einer dieser Burschen, die wirken, als seien sie mit stierem Blick vor ihren Monitoren festgelötet. Ganz selten brüllt einer laut los und knallt seine Computermaus fest auf den Tisch. Wahrscheinlich ist er gerade getroffen worden, auch wenn man das nur sehen kann, wenn man auf seinen Monitor blickt. Denn auf den Bildschirmen erstrecken sich in endlosen Variationen die digitalen Landschaften des Computerspiels Counterstrike: maurische Wüstenschlösser vor imposanter Bergkulisse, Hinterhöfe und Lkw-Garagen in New York, ein postmodernes Bürogebäude, eine Villa mit riesigem Garten in einem amerikanischen Reichenvorort, ein Anwesen aus naturbelassenen Steinquadern mit holzverkleidetem Swimmingpool auf der Dachterrasse. Irgendwo in diesen Gebäuden im Computer stehen sie und schlottern: die Geiseln. Hagere ältere Herren mit Glatze und aufgeknöpfter Weste zittern in ihrem Arbeitszimmer, ein draller Managertyp ist in der Garage neben seinem Four-Wheel-Drive abgestellt worden, seine Sekretärin ist im Keller versteckt. Die Computerspieler sind entweder damit beschäftigt, diese Geiseln zu bewachen oder sie zu befreien. Denn das ist der Sinn von Counterstrike: Terrorist gegen Counter-Terrorist, Räuber gegen Gendarm. Das Spiel Counterstrike ist in diesem Frühjahr durch die Morde von Erfurt in die Diskussion geraten. Journalisten und "Medienexperten" erklärten das Spiel für mitverantwortlich für den Amoklauf des 19-jährigen Robert Steinhäuser. Gespielt haben Counterstrike indes nur wenige der Kritiker, sonst hätten sie die Verantwortung für die Morde nicht ausgerechnet bei diesem Action- Strategiespiel gesucht. Es ist ein Teamspiel, bei dem sich Mannschaften per Zuruf oder über Kehlkopfmikrofone koordinieren, als wären sie die GSG9. Blindes Ballern oder Alleingänge helfen niemandem weiter. Counterstrike ist das avancierteste Computerspiel, das es im Augenblick gibt. Es verbindet die Eigenschaften von Ego-Shooter-Ballerspielen mit Teamplay. Das Spiel ist ein kleines Universum auf der Festplatte. Und es dient nicht nur der Unterhaltung. Es zeigt ganz neue Möglichkeiten auf, wie man den Computer benutzen kann: zur Kooperation und Kommunikation in dreidimensionalen, digitalen Räumen. Counterstrike ist die Wirklichkeit gewordene Virtuelle Realität, von der Anfang der neunziger Jahre in kalifornischen Start-up-Firmen geträumt wurde. Damals entwickelte eine Reihe von US-Unternehmen riesige Simulatoren, in denen man mit Datenhandschuh und den head-mounted displays - klobigen 3-D-Brillen - Spielfiguren durch dreidimensionale Landschaften manövrieren konnte. Damals waren dafür unvorstellbar schnelle Spezialcomputer notwendig. In seinem gerade auf Deutsch erschienenen Roman Schattenflucht beschreibt der amerikanische Schriftsteller Richard Powers einen dieser Simulatoren: "Dieser Raum war die unglaublichste Leistung ihrer Zeit, ihre Druckpresse mit beweglichen Lettern, ihre Karracke und Karavelle, ihr Heuwagen, ihre hängenden Gärten, ihre Basilika. Diese unauffälligen summenden Kästen beherbergten das Fantastischste, das Großartigste, das der kollektive Verstand der Menschheit bisher zustande gebracht hatte. Darin verbarg sich der tiefste Traum, das größte Tabu, alles, was die Menschen aus sich zu machen versuchten." Ein kurzer Hype der Virtual Reality setzte ein, es gab einige Kongresse, immer neue Maschinen wurden entwickelt. Und dann kam die Frage auf, wofür diese wunderbaren Geräte denn gut sein sollen. Nach einem Jahr war die Mode vorbei, und das Internet war das nächste große Ding. Nie zuvor gesehene Welten Spielen: Das ist die Antwort, die etwa in Henningsdorf auf die Frage nach dem Sinn von Virtual-Reality-Simulationen gegeben wird. Dort benötigt niemand teure Supercomputer mehr, es genügen handelsübliche Rechner aus dem Media Markt mit einer schnellen Grafikkarte. Datenhandschuh und 3-D-Brille sind durch handelsübliche Monitore und Maus ersetzt worden. In Kinderzimmern und bei LAN-Partys ist das Versprechen der Virtuellen Realität von 1990 wahr geworden. Die Spieler haben in ihrem Computer eine Anwendung gefunden, die sie so fasziniert, dass sie an diesem Wochenende drei Tage lang nichts anderes tun wollen, als sich durch die digitalen tableaux vivants, durch diese neue Welt zu jagen - am liebsten durch die "Level" genannten Spielfelder von Counterstrike. Counterstrike ist ein Phänomen auf dem unglaublich schnellen Markt der Computerspiele. Die meisten Games sind nach einem halben Jahr wieder aus der Mode. CS, wie seine Anhänger es nennen, tauchte vor drei Jahren im Internet auf, von zwei Studenten aus dem kommerziellen Spiel Half-Life entwickelt, die bis heute nur mit ihren Internet-Namen Gooseman beziehungsweise Min Le und Cliffe bekannt sind. CS war nach einigen Monaten das beliebteste Computerspiel der Welt, ohne das irgendein Software-Multi dafür geworben hätte, und ist es bis heute geblieben. Es wird noch immer mit unverminderter Begeisterung bei LAN-Partys, in Internet-Cafés oder zu Hause über das Netz gespielt. Und es wird nicht von Firmen wie Atari oder Nintendo weiterentwickelt, sondern vor allem von seinen Fans. MFB - "Mit Freude ballern" Wie das alternative Betriebssystem Linux, an dem ehrenamtlich Programmierer rund um den Globus arbeiten, stammen auch bei Counterstrike viele der Levels und Spielfiguren von den Spielern. Manche dieser neuen Szenarios sind so groß, dass es eine Zeit lang dauert, bis sich die Spieler in ihnen überhaupt gefunden haben. Und die Levels müssen keineswegs immer nur naturalistische Forts und Büros sein. Auch auf einem dreidimensionalen Monopoly-Brett oder in Kulissen aus dem Spielberg-Film Jurassic Park kann man Counterstrike spielen - als Geiseln dienen Dinosaurier. Was früheren Generationen Knete, Malkasten oder Balsaholz waren, ist für die Generation LAN die game engine des Spiels: ein Medium, mit dem man kreativ sein und gestalten kann. In diesem Fall gleich eine ganze Welt. Ein Universum, das nach den eigenen Regeln funktioniert und in dem man seine eigenen Abenteuer erleben kann. Nebenbei lernt man gleich noch, wie man hoch komplexe 3-D-Modelling-Programme bedient, die wohl die meisten deutschen Informatikprofessoren überfordern würden. Counterstrike - wie jedes andere Computerspiel auch - ist eine Code gewordene Allmachtsfantasie. Vielleicht ist es das, was Jungs in einem gewissen Alter so daran fasziniert, und vielleicht erinnern LAN-Partys darum auch an die Initiationsriten, bei denen sich die jungen Männer einer Gemeinschaft für eine gewisse Zeit zurückziehen, um gemeinsam zu leben. Counterstrike zeigt eine Welt, die man bewältigen kann, wenn man sich an die Regeln hält. Eine Mauer, die so hoch ist, dass man nicht über sie hinüberspringen kann? Einfach die Space-Taste drücken. Man schießt immer daneben? Da hilft der aim bot, ein kleines Zusatzprogramm, das dafür sorgt, dass die Kugeln den Gegner treffen. Aber halt, das ist ein cheat, eine Mogelei! Und wer dabei erwischt wird, dem wird bei der LAN-Party der Rechner vor die Hallentür gestellt. Die Jungs bei der MagicLAN mögen dabei wirken wie Peter Pan und seine Verlorenen Jungs in ihrem erwachsenenfreien Nimmerland, aber sie lernen doch, wie man sich als Erwachsener verhält: wie man sich an Regeln hält und wie man die zu verändern versucht, an die man sich nicht halten will. Sich Regeln geben, diese Regeln befolgen - darum geht es bei Counterstrike, und darum geht es auch bei einer LAN-Party. Die Welt von Counterstrike und der LAN-Party ist eine Welt, die man sich zu Eigen machen und nach seinen Vorstellungen einrichten kann. Das Design des eigenen Computers ist langweilig? Dann baut man ihn um, sägt das Logo seines Lieblingsspiel hinein und legt ihn innen mit leuchtenden Drähten aus. Auch wenn man Counterstrike spielen kann, ohne jemals einen Blick auf dessen Computercode geworfen zu haben - viele der Jungs, die nach Henningsdorf gekommen sind, haben aus ihrem Hobby einen Beruf gemacht, studieren Informatik oder arbeiten als Systemadministrator. "Wenn man früh genug am Rechner sitzt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man es weit bringt", sagt der 15-jährige Matthias. Er ist Schüler und hat das Netzwerk aufgebaut, über das mehr als 200 Spieler gegeneinander antreten - keine leichte Aufgabe, manche Computerfirma würde sie überfordern. Seit drei Tagen ist Matthias mit anderen Mitgliedern seines "Clans" in der Fabrikhalle, verlegt Kabel, prüft den Datendurchsatz auf den Leitungen, versteckt Netzwerkknoten unter Heizungsrohren, damit keiner drüber stolpert. Eine Woche mussten sich die Organisatoren der Veranstaltung freinehmen, und zum Spielen kommt bei der eigenen LAN-Party kaum jemand. Matthias gehört zu dem Clan, der MagicLAN organisiert hat. Ein Clan ist eine Mannschaft von Spielern, nicht viel anders als ein Tischtennisverein oder eine Fußballmannschaft - bloß dass es bei einem Clan keinen Jugendwart, kein Vereinsheim und keine Satzung gibt. Die meisten der 40 Mitglieder sind um die 20, Schüler, Auszubildende, Zivildienstleistende, Studenten in den ersten Semestern. Matthias' Clan heißt "Mit Freude Ballern" (MFB), ein Name, mit dem man jetzt, nach Erfurt, nicht mehr ganz glücklich ist. Clan-Mitglieder, die ihre Sweatshirts mit dem Namen und dem Clublogo bedruckt haben, wurden in der Schule von ihren Lehrern nach Hause geschickt. Dabei sind alle gegen Gewalt und überzeugt, dass Counterstrike nicht für "Gewaltbereitschaft" verantwortlich sei, im Gegenteil: "In jeder Disco und bei jedem Fußballspiel gibt es mehr Schlägereien als bei einer LAN-Party", sagt der 20-jährige Dennis, der ebenfalls Mitglied von MFB ist. "Das Schlimmste, was hier passiert, ist eine Rempelei, wenn einer dem Computer eines anderen zu nahe kommt. Und manchmal schreien sich die Leute aus Frust an, wenn sie verloren haben." Seinen Nachnamen will er wie die anderen nicht nennen - zu sehr misstrauen die Gamer inzwischen "den Medien", die so negativ über ihr Hobby berichtet haben. "Diese Artikel über Counterstrike waren ein Schlag vor den Kopf für alle, die guten Journalismus lieben", sagt der 21-jährige Marcel. "Sogar in der FAZ standen Artikel, die das Niveau der Bild-Zeitung hatten. Die Community hat in den Medien noch nie im rechten Licht gestanden. Aber das schweißt sie nur enger zusammen." Für die Opfer von Erfurt haben sie trotzdem eine Schweigeminute eingelegt. Der Amoklauf von Robert Steinhäuser hat sie die Sponsoren gekostet: Firmen wie McDonald's oder Pro Markt, die schon zugesagt hatten, die Preise zu sponsern, haben sich zurückgezogen. Statt Software oder Computerzubehör gibt es nun wie beim Schützenfest zwei Blechpokale zu gewinnen. Ansonsten hoffen die Mitglieder von MFB, dass sie bei der Veranstaltung keine Schulden machen. Denn wie die meisten LAN-Partys ist MagicLAN keine kommerzielle Veranstaltung, sondern wird von Idealismus getragen. Im Übrigen, so schlägt Dennis vor, sollte man eine LAN-Party als eine Art Sportveranstaltung betrachten. Die 15-minütigen Spiele, in denen ein Clan gegen den anderen antritt, sind in der Tat organisiert wie ein Fußball-Turnier. Die Ergebnisse werden der World Wide Championship of LAN Gaming (WWCL) mitgeteilt, wo eine Art Bundesligatabelle der besten Clans in Computerspieldisziplinen wie Counterstrike, Quake3 oder Unreal geführt wird. Und wie bei anderen Athleten gilt auch bei den "E-Sportlern": "Keine Macht den Drogen!" Denn Alkohol oder Grass senken die Reaktionsgeschwindigkeit herab. Sagen die Gamer wenigstens, wenn man sie fragt. In einigen dunklen Ecken der Halle hängt jedoch ein leichter Marihuanageruch. Kein Spiel für Kinder Eigentlich könnte man die Turniere auch über das Internet austragen, doch vielen Spielern ist es wichtig, sich persönlich kennen zu lernen. Gern wird behauptet, ihr Sport treibe sie in die Vereinzelung, dabei führt er sie zusammen. Um herauszufinden, was für Menschen sich hinter Tarnnamen wie Terror, R2D2, Digger oder Psycho verbergen, kommen sie zu den LAN-Partys. "Wegen dem Datenaustausch" sagt der 19-jährige Mirko, wenn man ihn fragt, warum er nach Henningsdorf gekommen ist. Die "Daten" - das sind die Adressen und Handynummern der neuen Freunde, die er in den letzten Tagen kennen gelernt hat. Doch obwohl viele Mitglieder der Spielerszene immer wieder den sportlichen Charakter und die Harmlosigkeit von Spielen wie Counterstrike betonen - mitspielen lässt der MFB-Clan nicht jeden. Weil Counterstrike erst ab 16 freigegeben ist, muss jeder Besucher sein Alter mit dem Personalausweis beweisen; Spieler, die noch nicht volljährig sind, müssen sogar eine unterschriebene Einverständniserklärung ihrer Eltern vorzeigen. Dass Computerspiele mit Altersbeschränkungen versehen werden, findet der MFB-Clan in Ordnung. "Ich bin dagegen, dass Kinder Counterstrike spielen", sagt Dennis. "Es ist zu gewalttätig und zu schnell." Zu schnell? "Ja, wenn man so ein Spiel lange spielt, entwickelt man eine Reaktionsgeschwindigkeit, mit der man im Alltag überhaupt nicht mehr funktionieren kann. Das verändert die Art, wie man die Realität wahrnimmt. Die Schule kommt einem dann vor wie in Zeitlupe", erklärt sein Freund Christian. Wenn das Studium es verlangt, würde er darum das Spielen stark reduzieren oder ganz einstellen. "Mir fällt es nicht schwer, eine Zeit lang auf Counterstrike zu verzichten", sagt auch Dennis. "Man muss zwar regelmäßig trainieren, wenn man richtig gut sein will. Aber wir machen das vor allem aus Spaß an der Freude. Eigentlich tun mir Leute, die nur vor dem Computer sitzen und spielen, ein bisschen leid." (c) DIE ZEIT 32/200 aus www.zeit.de
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