x3org, 12.10.02, 15:36 Peer To Peer Radio - auch ein Weg fürs TV? de:bug: THE REBIRTH OF NETRADIO PT2 alle links aus: www.dienstraum.com
Peercast, die zweite P2P Broadcaster Software
de:bug: PEERCAST UPDATE
P2P Broadcasting Software mit Metadaten
de:bug: THE REBIRTH OF NETRADIO
Pirate P2P Radio beginnt bei 24kbps
Streamer | Pirate radio for the digital age
"Streamer is a new internet radio system that allows anyone to broadcast streaming mp3 audio, to an unlimited number of listeners, from a connection as humble as a 56k modem, and with the broadcasting pc being fairly untraceable. (not yet). It uses a tree/mesh network, where one host relays the signal on to others, and so doesn't need server bandwidth for each listener."
PeerCast.org
"PeerCast.org was established in April 2002 as a non-profit site providing free peer-to-peer broadcasting software. The aim of the project is to create an easy to use, simple and reliable software client that enables anyone to broadcast streaming media on the Internet without the need for expensive servers or bandwidth."
x3org, 12.10.02, 15:23 Medienindustrie besinnt sich auf Kerngeschäft 10.09.2002 Für die Medienindustrie war 2002 bisher ein schwarzes Jahr. Fast alle grossen Medienkonglomerate - allen voran die Kirch-Gruppe - erlitten starke Einbrüche, und zahlreiche ihrer schillernden Topmanager mussten den Hut nehmen: Robert Pittman (AOL Time Warner), Jean-Marie Messier (Vivendi Universal), Thomas Middelhoff (Bertelsmann). Auf die Visionäre folgen nüchterne Unternehmer, die auf Cash- Flow setzen statt auf Expansion. mehr unter: emagazine.credit-suisse.ch
x3org, 12.10.02, 15:02 Ausbau der digitalisierten Kabelnetze langsamer als ursprünglich vorgesehen Das Medienforum NRW in Köln war in diesem Jahr einmal mehr ein Publikumsmagnet für alle Vertreter der Medienberufe, die den Kongress besuchen, mitdiskutieren oder einfach nur journalistisch begleiten wollten. Eine ganze Branche scheint im Aufbruch – nicht erst seit klar ist, dass die Kirch-Gruppe vor dem Zusammenbruch steht, was mit dem Abbau von Arbeitsplätzen einhergeht. Die Fragezeichen stehen auch denjenigen auf der Stirn, die über den Verkauf der deutschen Kabelnetze zu befinden haben. Wollte die deutsche Telekom noch im letzten Jahr alle Kabelregionen ihrer bis dato defizitär betriebenen Netze an zahlungswillige Investoren – zumeist aus den USA – verkauft haben, sehen Experten heute den Scherbenhaufen einer zerrütteten Kabellandschaft als Grund dafür, dass eine Digitalisierung des Massenmediums Fernsehen nur zögerlich stattfindet. mehr unter: www.igmedien.de
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