"Wir stehen erst am Anfang der digitalen Revolution"
"Die Zeit der megadicken Hefte ist vorbei", sagt der neue "Wired"-Chefredakteur Chris Anderson, 40, im Interview mit SPIEGEL ONLINE. Die digitale Revolution dagegen noch lange nicht: Anderson hat dabei "Broadband-at-home", lokale "WiFi"-Netze und die Biotechnologie im Blick. Steht das Kultblatt vor seinem zweiten Frühling?
text spiegel - link aus dem <a href="www.schockwellenreiter.de< und dienstraum
These z.B.
Anderson: Denken wir doch mal an das "Last Room"-Problem: Highspeed-Netzleitungen enden bislang in den Computern. Dabei gäbe es in jedem Haushalt vom Fernseher über das Telefon bis zum Videorekorder, der Spielekonsole oder Stereoanlage jede Menge andere Geräte, die geradezu danach flehen, vernetzt zu werden.
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